Seine Augen scheinen leer und erstarrt, schon lange vom Tod geholt.
Die brauen Haare kleben nass von Schnee an der fiebrig heißen Stirn.
Er sitzt am Boden, sein Rücken berührt die hölzerne Wand.
Schwarz sind die Fäden welche sich in seinen Brustkorb bohren. Knirschend, knackend bersten seine Rippen, als der blutige Klumpen Fleisch ein Loch in seine Brust reißt.
Mondlicht spiegelte sich in den nun leeren Augen der Toten, ihr Mund stand noch immer offen. Sie war mitten im Wort verstummt. Die Streitpartnerin stand da, wirkte nicht minder erschrocken. Das Messer glänzte noch immer silbern in ihren Händen...
Dennoch war er präsent, herrschte grausam, faszinierend in ihrem Kopf. Die Kälte, der Tod welcher beständig aus seinen Augen sprach, zogen sie magisch an. Wirkten wie eine Droge auf dieses verräterische, egoistische Herz...